Offene Ganztagsbetreuung (OGB)

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Öffnungs- und Schließzeiten der Modersohn Grundschule im OGB

Der offene Ganztagsbetrieb der Modersohn Grundschule ist während der Schulzeit, als auch in Schulferien von 06.00 - 18.00 Uhr gewährleistet. Für das Schuljahr erhalten die Eltern zu den Herbstferien einen Jahresplanung. Hieraus sind die jeweiligen Ferienzeiten, Notdienst- und Schließzeiten sowie einzelne unterrichtsfreie Tage bzw. Brückentage und die Studientage für die Lehrer*innen und Erzieher*innen ersichtlich. Zwischen Weihnachten und Neujahr wird grundsätzlich ein Notdienst im Wechsel mit den Friedrichshainer Grundschulen angeboten. In den Sommerferien bieten wir durchgehende Öffnungszeiten an.

An – und Abmeldung der Kinder / Betreuungszeiten

Die ergänzende Förderung und Betreuung ist kostenlos für Schüler*innen der 1. und 2. Klasse und kostenpflichtig ab der 3. bis zur 6. Klasse.
Die Eltern können drei ergänzende Betreuungszeiten, bzw. Module während der Schulzeit und in den Schulferien nutzen.
Diese Betreuungszeiten liegen außerhalb der Schulzeit von 06.00 - 7.30 Uhr, 13.30 - 16.00 Uhr oder bis 18.00 Uhr.

In den Schulferien sind Module von 06.00 - 7.30 Uhr, 07.30 - 16.00 Uhr und 07.30 -18.00 Uhr möglich. Auch einzelne Tage können kostenpflichtig im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg beantragt werden. Nach Erhalt des Berechtigungsbescheides wird ein Betreuungsvertrag bei einer/m zuständigen Sachbearbeiter*in oder im Familienservicebüro abgeschlossen.
Die Kündigungszeit eines Betreuungsvertrages beträgt 4 Wochen zum Monatsende.

Kontakt: familienservicebuero@ba-fk.berlin.de

Offener Ganztagsbetrieb

Die Modersohn Grundschule ist ein offener Ganztagsbetrieb mit einer verlässlichen Halbtagsgrundschule (VHG). Der offene Ganztagsbetrieb bietet für Schüler*innen der 1.- 6. Klassen von 06.00 - 18.00 Uhr eine ergänzende Förderungs- und Betreuungszeit an.

Der Ganztagsbetrieb ist in den Ablauf des Schulalltages integriert und ein elementarer Bestandteil der Lebenswelt der Kinder. Die Pädagoge*innen begleiten die Kinder individuell anhand ihres Alters- und Entwicklungsstandes. Daran orientieren sich bedarfs- und interessensbezogene Angebote. Die Aktivitäten implizieren Spiele, Projekte, Begleitung der Hausaufgaben, ein individuell gestaltetes Ferienprogramm, sowie das Erkunden des Sozialraums und anderer Orte. Themenrelevante Feste werden gemeinsam mit den Kindern und Eltern geplant und umgesetzt.

Klassenstufe 1 und 2

Von der Klassenstufe 1 an werden die Kinder schrittweise an die neuen Herausforderungen des Schulalltags in enger Begleitung einer Bezugserzieher*innen herangeführt. Dabei werden die Kinder in ihrer Entwicklung zu einem gemeinsamen Lernstand bis zum Ende der Klassenstufe 2 begleitet und gefördert. Hierzu zählt sowohl die individuelle Entwicklung des Kindes im Kontext des Übergangs von der Kita in die Schule als auch die Gestaltung und Entwicklung des Klassenverbandes und die Wahrnehmung des Einzelnen in Bezug auf diese. Den handelnden Pädagog*innen steht dafür ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Verfügung. Durch beständige Unterrichtsbegleitung und dem täglichen Umgang in der Tagesgestaltung entwickeln die Pädagog*innen ein zunehmend differenzierteres Bild des Kindes sowohl in der persönlichen als auch in der gruppenbezogenen Entwicklung und können die Freizeitgestaltung entsprechend den Neigungen und Bedürfnissen anpassen.

Klassenstufen 3 bis 6

Der Schwerpunkt des pädagogischen Konzeptes liegt für die Kinder der Klassenstufe 3 - 6 in der offenen, jahrgangsübergreifenden Arbeit. Nach Interessen und Neigungen wurden für die Kinder Funktionsbereiche eingerichtet. Die Kinder können Wünsche und Bedürfnisse der Freizeitgestaltung selbständig auswählen und sich zuordnen, so bieten wir einen Bau- und Verkleidungsraum, sowie Bastel-, Spiel-, Lese- und Legobereich im Erdgeschoss an. Im pädagogischen Arbeitsfeld der „Offenen Arbeit im Freizeitbereich“ übernehmen die Erzieher*innen im Wechsel alle Aufgaben. Nach Absprache im Team wird die Besetzung der verschiedenen Funktionsräume, das Angebot der Hausaufgabenbetreuung, die Aufsicht des Hofes usw. gewechselt. Im Laufe der Zeit kennen die Erzieher*innen alle Kinder der Abteilung. Die pädagogischen Mitarbeiter*innen, die in dieser Abteilung arbeiten, sind nach wie vor Klassen zugeordnet und bleiben weiterhin auch Ansprechpartner für die Eltern.